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HPS oder LED?! WAS IST WIRKLICH BESSER?!

1. Lichtspektrum und Effizienz: So wirken sich HPS und LED auf dein Cannabis aus

Beim Anbau von Cannabis ist das richtige Lichtspektrum einer der wichtigsten Faktoren für gesunde Pflanzen und eine ertragreiche Ernte. Zwei der gängigsten Lichtquellen – HPS (Hochdruck-Natriumdampflampen) und moderne LEDs – bieten dabei unterschiedliche Vorteile, die du kennen solltest.

Das Lichtspektrum von HPS-Lampen

HPS-Lampen sind seit vielen Jahren eine feste Größe im Indoor-Grow. Sie erzeugen ein warmes, gelb-orangefarbenes Licht mit hohem Rot- und Orangeanteil – ein Spektrum, das besonders gut für die Blütephase geeignet ist. Es unterstützt die Bildung kompakter und harzreicher Blüten.

Allerdings ist das Lichtspektrum von HPS recht eingeschränkt. Vor allem im blauen Bereich, der für das vegetative Wachstum entscheidend ist, bieten sie wenig Unterstützung. Aus diesem Grund kombinieren viele Grower HPS-Licht in der Wachstumsphase mit Metallhalid-Lampen, um ein ausgewogeneres Lichtspektrum zu erreichen.

Das flexible Spektrum moderner LED-Lampen

LEDs bieten in Sachen Spektrum deutlich mehr Vielfalt. Hochwertige Cannabis-LEDs setzen auf eine Kombination verschiedenfarbiger Dioden, um ein vollspektrales Licht zu erzeugen, das sowohl das vegetative Wachstum als auch die Blüte optimal unterstützt.

Ein großer Vorteil: Bei vielen LED-Panels lässt sich das Spektrum individuell anpassen – je nachdem, in welcher Wachstumsphase sich deine Pflanzen gerade befinden. Fortgeschrittene Modelle ermöglichen sogar die gezielte Steuerung einzelner Spektralbereiche, wodurch du deinen Grow noch präziser optimieren kannst.

HPS vs. LED – Der Effizienzvergleich

In puncto Energieeffizienz liegen LED-Lampen klar vorn. Sie erzeugen mehr nutzbares Licht pro Watt und entwickeln gleichzeitig weniger Abwärme als HPS-Lampen. Während eine typische HPS-Lampe eine Effizienz von etwa 1–1,5 μmol/J erreicht, kommen moderne LEDs auf 2,5 μmol/J oder sogar mehr.

Lampentyp Effizienz (μmol/J) Nutzbare Lichtausbeute
HPS 1–1,5 ca. 30 %
LED 2,5+ ca. 50 %

Das bedeutet: Mit LED-Beleuchtung bekommst du mehr Licht für den gleichen Energieeinsatz – was sich langfristig positiv auf Ertrag und Stromkosten auswirken kann.

Fazit: Welche Lampe passt zu deinem Grow?

Trotz der technologischen Vorteile von LEDs haben HPS-Lampen nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Viele erfahrene Grower schwören auf das bewährte Lichtspektrum und die konstant guten Ergebnisse, die HPS-Systeme liefern.

Letztlich hängt die Entscheidung zwischen HPS und LED von deinen individuellen Bedingungen, deinem Budget und deinen Anbauzielen ab. Beide Systeme haben ihre Stärken – die Wahl liegt bei dir.

2. Wärmeentwicklung & Stromverbrauch: Schwitzen oder Sparen beim Anbau?

Bei der Wahl zwischen HPS und LED für den Cannabisanbau sind Wärmeentwicklung und Stromverbrauch entscheidende Faktoren. Sie beeinflussen nicht nur die Betriebskosten, sondern auch das Klima in deinem Growroom – und damit direkt die Gesundheit deiner Pflanzen.

HPS-Lampen: Hitzequelle mit Nebenwirkungen

HPS-Lampen sind leistungsstark, bringen aber ordentlich Hitze mit: Rund 70 % der aufgenommenen Energie werden in Wärme umgewandelt. In kleinen Growräumen kann das schnell zum Problem werden:

  • Deutlich höhere Raumtemperatur

  • Hitzestress für die Pflanzen

  • Höherer Wasserverbrauch

  • Gefahr von Blattverbrennungen bei zu geringem Lampenabstand

Um die Hitze zu kontrollieren, braucht es oft zusätzliche Lüfter oder Klimaanlagen – was wiederum den Stromverbrauch erhöht. Besonders im Sommer kann die Temperaturregelung mit HPS zur echten Herausforderung werden.

LED-Lampen: Kühle Köpfe, starke Leistung

LEDs erzeugen deutlich weniger Wärme. Nur etwa 40 % der Energie wird in Hitze umgewandelt – das macht sie zur idealen Wahl für kompakte oder wärmeempfindliche Setups. Vorteile:

  • Einfachere Temperaturkontrolle

  • Geringerer Kühlungsbedarf

  • Lampen können näher an den Pflanzen platziert werden

  • Deutlich geringeres Risiko für Hitzestress

Gerade in kleinen Räumen oder Regionen mit warmem Klima sind LEDs oft die bessere Wahl.

Stromverbrauch im Vergleich: Effizienz zahlt sich aus

LEDs sind nicht nur kühler – sie sind auch effizienter. Ein direkter Vergleich zeigt das deutlich:

Lampentyp Stromverbrauch Lichtleistung
HPS (600W) 600–650 W 600 W
LED 300–400 W Entspricht 600 W HPS

Mit einer modernen LED erzeugst du die gleiche Lichtmenge wie mit einer HPS – bei rund 50 % weniger Stromverbrauch. Über eine ganze Saison oder mehrere Jahre gesehen ergibt das enorme Einsparungen.

LED: Höhere Anfangskosten, langfristige Ersparnis

Zwar sind LEDs in der Anschaffung teurer, doch die geringeren Strom- und Kühlungskosten holen das oft schnell wieder rein. Deshalb gilt: Nicht nur den Kaufpreis betrachten – auch die laufenden Betriebskosten einbeziehen!

In kleinen Räumen mit begrenzter Belüftung oder wenn du auf Energieeffizienz setzt, ist LED oft klar im Vorteil. In größeren, gut belüfteten Growräumen lässt sich die Wärme von HPS besser managen.


3. Anschaffungskosten vs. Langzeitersparnisse: Rechnet sich LED?

Die finanziellen Unterschiede zwischen HPS und LED sind auf den ersten Blick deutlich – aber lohnt sich die teurere Investition in LED langfristig?

Erstanschaffung: Günstiger Einstieg mit HPS

HPS-Systeme punkten mit niedrigen Einstiegskosten:

  • HPS-Komplettset (600W): ca. 150–250 €

  • Hochwertige LED (600W HPS-Äquivalent): ca. 500–1000 €

Der Unterschied ist deutlich. Für den Preis einer Top-LED bekommst du oft 2–3 HPS-Setups. Aber: Günstig heißt nicht automatisch günstiger auf Dauer.

Betriebskosten: LED spart Jahr für Jahr

Ein Rechenbeispiel für ein Jahr (12 Stunden Licht pro Tag, 0,30 €/kWh):

Lampentyp Täglicher Verbrauch Jährlicher Verbrauch Jährliche Stromkosten
HPS (600W) 7,2 kWh 2628 kWh ca. 789 €
LED (300W) 3,6 kWh 1314 kWh ca. 394 €

💡 Ersparnis: rund 395 € pro Jahr – allein beim Strom!

Hinzu kommt: HPS-Leuchtmittel müssen alle 10.000 Stunden gewechselt werden, LEDs halten oft 50.000 Stunden und länger.

Langzeitrechnung: So viel kannst du sparen

Über 5 Jahre gerechnet:

Kostenart HPS (600W) LED (300W)
Anschaffung 200 € 750 €
Stromkosten 3945 € 1970 €
Ersatzlampen 100 € 0 €
Gesamtkosten 4245 € 2720 €

➡️ Ersparnis mit LED über 5 Jahre: ca. 1525 €

Fazit: LED lohnt sich – langfristig auf jeden Fall

Wer langfristig denkt, fährt mit LED meist besser – trotz höherem Startpreis. Energieeinsparungen, weniger Wartung, längere Lebensdauer und effizienteres Wachstum sprechen für sich.


4. Ertrag & Potenz: Was bringt die besseren Buds – HPS oder LED?

Die entscheidende Frage für viele Grower: Welche Beleuchtung liefert mehr und stärkere Buds?

Ertrag: LED hat aufgeholt – und mehr

Lange galt HPS als unschlagbar bei den Erträgen. Doch moderne LEDs liefern mittlerweile gleichwertige oder bessere Ergebnisse.

Beleuchtung Durchschnittlicher Ertrag (pro m²)
600W HPS 400–600g
600W LED (äquivalent) 450–650g

➡️ LEDs liefern also nicht nur mehr Licht pro Watt, sondern auch mehr Ertrag pro Fläche – sofern das restliche Setup passt.

Qualität & Potenz: Wer hat die Nase vorn?

Auch in Sachen Qualität bieten LEDs Vorteile:

  • THC-Gehalt: Studien zeigen bei LED-Anbau oft leicht höhere Werte.

  • Terpenprofil: LEDs fördern komplexere Aromastoffe – das sorgt für intensiveren Geschmack.

  • Blütendichte: HPS bleibt hier stark, aber Top-LEDs liefern vergleichbare Ergebnisse.

Praxisvergleich – Sorte „Super Lemon Skunk“: (Grow-Genie-Genetics)

Aspekt HPS LED
Ertrag pro Pflanze 120 g 135 g
THC-Gehalt 18 % 19,5 %
Terpenprofil Standard Intensiver

Fazit: Beide Systeme können Top-Ergebnisse liefern

LED hat die Nase vorn, wenn es um Anpassbarkeit und Qualität geht. HPS bleibt ein zuverlässiger Klassiker für hohe Erträge. Wer beides will, setzt auf Hybrid-Setups.

5. Praxistipps: So findest du die perfekte Beleuchtung für deinen Grow

Die Wahl zwischen HPS und LED ist keine einfache Entscheidung – vor allem, wenn du das Maximum aus deinem Anbau herausholen willst. Mit diesen Tipps findest du heraus, welches System am besten zu deinem Setup passt.


🔍 1. Deinen Anbauraum richtig einschätzen

Bevor du dich für ein Beleuchtungssystem entscheidest, schau dir deinen Growroom genau an:

  • Größe des Raums: In kleinen Räumen sind LEDs oft die bessere Wahl, da sie weniger Wärme erzeugen und das Klima stabiler bleibt.

  • Deckenhöhe: HPS-Lampen brauchen mehr Abstand zur Pflanze. Bei niedrigen Decken ist LED klar im Vorteil.

  • Luftzirkulation & Belüftung: Ist keine starke Belüftung möglich, könnte die Wärmeentwicklung von HPS problematisch werden. LEDs helfen, die Temperaturen im Griff zu behalten.


💰 2. Budget clever planen – kurz- vs. langfristig denken

  • Kleines Startbudget? HPS-Systeme sind günstiger in der Anschaffung.

  • Langfristig sparen? LEDs kosten mehr, rechnen sich aber durch niedrigere Strom- und Kühlkosten oft schon nach 1–2 Jahren.

💡 Tipp: Rechne immer mit einem Zeitraum von 3–5 Jahren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. So erkennst du, was sich wirklich lohnt.


3. Passende Leistung für deine Fläche wählen

Die Beleuchtungsleistung muss zur Anbaufläche passen. Als Faustregel gilt:

Anbaufläche HPS-Leistung LED-Leistung (HPS-Äquivalent)
60 × 60 cm 250 W 150 W
100 × 100 cm 600 W 300–400 W
120 × 120 cm 1000 W 500–600 W

LEDs sind effizienter – du brauchst also weniger Watt für die gleiche Lichtleistung.


🔁 4. Deine Anbauzyklen berücksichtigen

Wie oft und wann du anbaust, beeinflusst die Wahl:

  • Ganzjähriger Anbau: LEDs sparen Strom, produzieren weniger Hitze und sind effizienter – besonders im Sommer.

  • Saisonaler Anbau: Wenn du nur im Winter growst, kann die zusätzliche Wärme von HPS sogar hilfreich sein.


🌈 5. Das richtige Lichtspektrum nutzen

  • HPS-Licht: Gut für die Blütephase, aber nicht ideal für das vegetative Wachstum.

  • LED-Systeme: Viele moderne LEDs bieten anpassbare Spektren, perfekt für alle Wachstumsphasen.

💡 Tipp: Wenn du bei HPS bleibst, ergänze in der Wachstumsphase mit Metallhalid-Lampen für mehr Blauanteil im Spektrum.


🔄 6. Kombinationen nutzen – das Beste aus beiden Welten

Erfahrene Grower setzen gerne auf Hybrid-Setups:

  • LED für Wachstum und als seitliche Zusatzbeleuchtung

  • HPS für die Hauptbeleuchtung in der Blütephase

➡️ Diese Kombination kann Ertrag, Potenz und Energieeffizienz optimal vereinen.


7. Auf Qualität setzen – nicht am falschen Ende sparen

Egal für welches System du dich entscheidest – Qualität zahlt sich aus:

  • Bei HPS: Gute Vorschaltgeräte, Reflektoren und Marken-Leuchtmittel verwenden.

  • Bei LED: Auf renommierte Hersteller und echte PAR-Werte achten. Lies unabhängige Tests und Erfahrungsberichte.

⚠️ Billige Systeme bringen oft minderwertige Ergebnisse und können langfristig teurer und frustrierender werden.


📈 8. Zukunftsplanung: Wachsen mit System

Denke auch an mögliche Erweiterungen oder neue Technologien:

  • Planst du, dein Setup zu vergrößern? → LEDs lassen sich modular einfacher erweitern.

  • Technologische Entwicklung: LEDs werden stetig besser – heute investieren kann sich morgen doppelt lohnen.


🧠 Fazit: Deine beste Entscheidung basiert auf deinem Grow-Ziel

Die perfekte Beleuchtung gibt es nicht pauschal – sie hängt von deinen individuellen Bedingungen ab:

  • Platz

  • Budget

  • Klima

  • Anbauziele

  • Erfahrung

Egal ob HPS, LED oder eine Kombination: Wichtig ist, dass du dich mit deinem Setup wohlfühlst und es auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist.

💡 Lerne durch Erfahrung, optimiere Schritt für Schritt – und mit der Zeit wirst du herausfinden, welches System dir die besten Buds bringt.

Expertise von Grow-Genie-Genetics: Licht & Genetik – Die zwei Säulen für erfolgreichen Indoor-Anbau

Aus unserer langjährigen Erfahrung im Indoor-Grow wissen wir:
Die Beleuchtung ist ebenso entscheidend wie die Wahl der richtigen Genetik.

Diese beiden Faktoren – Lichtqualität und Sortenwahl – bilden das Fundament eines erfolgreichen Grows. Wenn du hochwertige Seeds oder Stecklinge verwendest und deine Pflanzen mit dem optimalen Licht versorgst, kannst du alle weiteren Parameter gezielt auf diese Basis abstimmen:

  • Wasser- und Nährstoffmanagement

  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit

  • Sauerstoffversorgung im Wurzelbereich

  • Luftbewegung und CO₂-Gehalt

Nur wenn Licht und Genetik stimmen, kannst du das volle Potenzial deiner Pflanzen ausschöpfen.


Beleuchtung richtig bewerten: Diese Fragen musst du beantworten

Um deine Beleuchtung sinnvoll zu planen, solltest du dir über folgende Punkte im Klaren sein:


🔦 1. Welches Lichtspektrum ist optimal?

Welche Anteile an UV, Blau, Grün, Rot und Infrarot (IR) sollen enthalten sein?
Das Spektrum beeinflusst direkt Wuchsform, Blütenbildung und Wirkstoffgehalt.


📏 2. Welche Fläche soll beleuchtet werden?

Wie groß ist deine Growbox oder dein Raum in Quadratmetern?
Diese Angabe ist grundlegend für die Auswahl der Lichtleistung.


💡 3. Welche Lichtintensität (PPFD) ist notwendig?

Gemessen in µmol/m²·s (Mikromol Photonen pro m² pro Sekunde), zeigt die PPFD an, wie viel verwertbares Licht die Pflanzen tatsächlich erreichen.


4. Wie hoch ist der Stromverbrauch?

Die Leistung der Lampe (Watt) hängt von Fläche und gewünschter Lichtdichte ab.


💸 5. Welche Stromkosten entstehen durch den Betrieb?

Beispielrechnung:
1000 W × 12 h/Tag × 30 Tage = 360 kWh/Monat
360 kWh × 0,49 €/kWh = 176,40 €/Monat


🔍 6. Wie effizient ist die Lampe (µmol/J)?

Entscheidend ist das Verhältnis von Lichtoutput (PAR) zur aufgenommenen Energie.
Moderne LEDs erreichen heute Werte von 2,5–3,5 µmol/J, deutlich effizienter als HPS.


💰 7. Was kostet die Beleuchtung – und wann amortisiert sie sich?

Die Anschaffungskosten variieren stark. Wir haben eine große Auswahl getesteter LED- und HPS-Systeme, die technisch überzeugen und auch preislich sinnvoll sind.


🌡️ 8. Wie verhält sich das System thermisch?

Ein gutes Wärmebild zeigt eine gleichmäßige, moderate Hitzeverteilung.
Besonders bei LEDs wichtig, da punktuelle Hotspots vermieden werden sollten.


🕒 9. Wie lange hält die Lampe – und wann ist ein Wechsel nötig?

  • HPS: ca. 10.000 Stunden, danach deutlicher Lichtverlust

  • LED: oft über 50.000 Stunden – langfristig deutlich wirtschaftlicher


🧾 10. Ist der Hersteller vertrauenswürdig?

Ein seriöser Anbieter liefert transparente und überprüfbare Daten:

  • PPFD-Messwerte

  • µmol/J-Werte

  • Echte Wattzahlen
    Wer stattdessen mit Marketingphrasen oder irreführenden Angaben wie „600 W Lichtleistung bei 268 W Verbrauch“ wirbt, verkauft in der Regel technisch fragwürdige Produkte.


❗ Wichtig: Lumen sagen Pflanzen nichts!

Lumen oder Lumen/Watt sind für die menschliche Helligkeitswahrnehmung gedacht – nicht für Pflanzenwachstum!
Pflanzen brauchen Photosynthese-aktives Licht (PAR), das in PPFD gemessen wird.


✅ Unser Tipp: Markenqualität statt Experimente

Da professionelle PPFD-Messgeräte teuer sind, kannst du Herstellerangaben nur schwer selbst überprüfen. Deshalb empfehlen wir ausschließlich etablierte Marken mit verlässlicher Dokumentation – und führen nur Produkte, die wir selbst getestet haben.

Denn eines gilt immer:
Dein Grow ist nur so stark wie sein schwächstes Glied.

Und wenn Genetik oder Beleuchtung nicht stimmen, helfen auch perfektes Klima, Dünger oder Trainingstechniken nur bedingt weiter.


Fazit: Perfekte Genetik braucht perfektes Licht

Ein noch so gut abgestimmtes Setup bringt dir keine Top-Ergebnisse, wenn die Genetik nicht hält, was sie verspricht – oder das Licht nicht passt.

🧬 Deshalb setzen wir von Grow-Genie-Genetics ausschließlich auf hochwertige Genetik – mit garantierter Keimrate, stabilen Phänotypen und hoher Potenz.

🌱 Und falls du noch auf der Suche nach der passenden Growbox bist oder dir deinen individuellen Growroom planen lassen möchtest:

📧 Schreib uns eine E-Mail
📍 Oder besuch uns direkt im Grow-Genie Growshop

Wir entwickeln gemeinsam mit dir die perfekte Lösung – exakt abgestimmt auf deinen Bedarf.


Beste Grüße
Jörg Amann